Welche Logistikrisiken können zirkuläre FIBC-Großbehälter beim Export von Schüttgutgetreide reduzieren?

July 17, 2024

Im internationalen Getreidehandel—der Rohstoffe wie Reis, Weizen und Mais umfasst—bergen der Ferntransport, feuchte maritime Bedingungen und wiederholtes Umschlagen im Hafen potenzielle logistische Risiken. Zirkuläre FIBC-Großraumbehälter haben in der Getreideexportindustrie aufgrund ihrer robusten Struktur und zuverlässigen Leistung an Popularität gewonnen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Vier-Panel-Säcken werden zirkuläre Großraumbehälter mit einem nahtlosen, rohrförmigen Design hergestellt, das das Aufplatzen von Seitennähten und Auslaufen verhindert. Dieses Design bietet überlegene Festigkeit und Formbeständigkeit, selbst bei Langstreckentransporten, Stapeln oder Erschütterungen beim Umschlag auf See.

Um das häufige Heben im Hafen zu bewältigen, verfügen diese Großraumbehälter über vollständig gegurtete Hebeschlaufen mit 3-Zoll-Kreuz-Eckgurten, die das Gewicht gleichmäßig verteilen und einen sicheren Betrieb mit Gabelstaplern oder Kränen ermöglichen. Optionale PE-Innenliner und UV-Stabilisierung gewährleisten, dass das Getreide während der längeren Lagerung oder des Transports vor Feuchtigkeit und Sonnenlicht geschützt ist.

Für Exporteure, die feuchte und heiße Klimazonen—wie Südostasien, den Nahen Osten und Afrika—beliefern, minimieren diese zirkulären Big Bags das Risiko von Brüchen, Schimmelbildung oder Lieferverzögerungen. Sie tragen dazu bei, die Getreidequalität zu erhalten, Nacharbeiten in den Häfen zu reduzieren und die Zuverlässigkeit der Lieferkette zu erhöhen.